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UNTERRICHT und NEWS

Neue Schulordnung der SMP

Unter dem Link https://www.musikschule-pfullingen.de/index.php?article_id=29

finden Sie die neue Schulordnung der SMP

Neuanmeldung

Das neue Musikschuljahr beginnt am 01. April 2025. Bei freien Plätzen ist ggf. auch ein Einstieg während des laufenden Schuljahres möglich. Wir freuen uns über Neuanmeldungen.
Sie können das Anmeldeformular auf dieser Webseite unter dem Reiter “Unterrichtsangebote/Tarife” herunterladen, auf Wunsch senden wir es Ihnen auch postalisch zu. Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an die Städtische Musikschule, Schloss-Straße 22, 72793 Pfullingen oder als Scan an info@musikschule-pfullingen.de
WICHTIG! Die Abgabe einer Anmeldung ist noch kein Vertragsabschluss. Ein Vertrag wird erst mit Inanspruchnahme des Unterrichts gültig. 
Grundsätzlich gilt eine Probezeit von 2 Monaten. Während dieser Zeit kann der Unterricht wieder gekündigt werden.Bei Fragen zu Unterrichtsangeboten, Gebühren etc. geben wir Ihnen gerne Auskunft.

Sozialermäßigung der Musikschulentgelte

Die Stadt Pfullingen hat beschlossen, dass niemand aus finanziellen Gründen vom Musikschulangebot ausgeschlossen sein sollte. Deshalb kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Ermäßigung der Unterrichtstarife gewährt werden. Die Ermäßigung der Musikschulentgelte erfolgt gestaffelt und ist abhängig vom Bruttoeinkommen und der Anzahl der im Familienhaushalt lebenden Kinder. Anträge sind im Sekretariat der Musikschule abzugeben.
Ein entsprechendes Antragsformular sowie die Richtlinien zur Sozialermäßigung können Sie mit den untenstehenden Links herunterladen.

Antrag Sozialermäßigung
Infoblatt Sozialermäßigung

Anmeldung Bläserklasse/Orchesterklasse

Die Anmeldung für die Kooperationen mit WHR (Bläserklasse) und FSG (Orchesterklasse) muss über die SMP erfolgen. Das Anmeldeformular finden Sie hier: Anmeldung 

SBS Singen Bewegen Sprechen

“Singen – Bewegen – Sprechen” kurz „SBS“ ist deutschlandweit ein einmaliges, musikalisch basiertes Bildungsangebot zur ganzheitlichen Förderung von Kindern zwischen drei und sechs Jahren. Es ist das bisher einzige umfassende musikalische Programm im Elementarbereich zur Umsetzung eines Bildungsplans im frühkindlichen Bereich. Vor allem ist es auch ein effizienter und nachweisbar erfolgreicher Weg zur nachhaltigen Förderung von Kindern im Vorschulalter, die besonderen Sprachförderbedarf haben.

SBS ist ein Förderweg von „Kolibri“, mit dem Sprachfördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen durch das Land Baden-Württemberg gefördert und finanziert werden.
„Singen – Bewegen – Sprechen“ bietet, dank der Übernahme der Kosten für das musikpädagogische Fachpersonal durch das Land, ein flächendeckendes ganzheitliches Förderangebot, das Kindern mit zusätzlichem Sprachförderbedarf ab dem ersten Kindergartenjahr zur Verfügung steht.
Die Städtische Musikschule Pfullingen bietet SBS in Kooperation mit den Pfullinger Kitas an. 

Elementare Musikpädagogik ab 2 Jahren

MINI-MUSIK 1 für 2-Jährige

Termin:


Donnerstag 16.45-17.30 Musiksaal Schloss-Schule


Die neuen Kurse beginnen ab 1.Oktober 2024. Anmeldungen dazu sind laufend möglich.


Lehrkraft: Jenny Thiess

Mini-Musik 2 für 3-Jährige

Termin:




Mittwoch 16.00 – 16.45 Uhr Musiksaal der Schloss-Schule


Die neuen Kurse beginnen ab 1.Oktober 2024. Anmeldungen dazu sind laufend möglich.


Lehrkraft: Monika Herzer

Musikalische Früherziehung

MFE


Unterrichtstag: Donnerstag


MFE-1 Kurs: Donnerstag 15.30 – 16.30 Uhr Musiksaal der Schloss-Schule


MFE-2 Kurs: Donnerstag 14.30 – 15.30 Uhr Musiksaal der Schloss-Schule


 Lehrkraft: Jenny Thiess


Ausführliche Information zur Musikalischen Früherziehung im pdf-Prospekt

Jazz/Pop-Gesang

Singen können wie Beyonceé, Robbie Williams oder
Adele – davon träumen viele. Doch beim Unterricht in
Popgesang geht es vor allem darum… weiterlesen

Ausführliche Information erhalten Sie in unserem Flyer.

Jahreskonzert des sinfonischen Jugendblasorchesters Pfullingen und der Stadtkapelle Pfullingen

Erfolg für junge Schlagzeuger

Gleich sechs Schüler aus der Schlagzeugklasse von Andreas Freudenthaler nahmen am renommierten internationalen Swiss Percussion Competition im schweizerischen Winterthur teil. Und alle sechs platzierten sich unter den Top Ten ihrer jeweiligen Kategorie – Mika Krohmer landetet in der Kategorie “Drumset Fortgeschrittene” mit 194 von 200 möglichen Punkten sogar als Sieger auf dem 1. Platz. Hervorragend schnitten auch Felix Zachmann in der Kategorie “Drumset Starter” mit 186 Punkten und einem 2. Platz sowie Ben Schneider mit einem 4. Platz in der Kategorie “Drumset Fortgeschrittene” ab. Erfolgreich waren auch die übrigen Teilnehmer Jonas Burian, Maximilian Kolbe und Levi Hahne. Wir gratulieren!  

Mika Krohmer siegte in seiner Kategorie

"Tastenklänge" in der Aula der Schloss-Schule

Es ist noch immer das beliebteste Instrument an deutschen Musikschulen: das Klavier. Und warum das so ist, konnte man nun beim Fachbereichskonzert „Tastenklänge“ der Städtischen Musikschule Pfullingen in der gut besuchten Aula der Schloss-Schule eindrücklich erfahren. Zum einen liegt es wohl daran, dass man – eine gewisse Begabung vorausgesetzt – auf dem Klavier schon nach relativ kurzer Unterrichtszeit gut klingende Stücke spielen kann. Wie die „Herbstblätter“ von Jens Rupp etwa, die von Emma Heinrich locker aus der Tastatur geschüttelt wurden. Aber auch berühmte Melodien wie die aus Tschaikowskys „Schwanensee“, hier gespielt von Majla Herrmann, lassen sich in einfachen Bearbeitungen auf dem Klavier klangvoll darbieten. Auf der anderen Seite ist das Klavier stilistisch so vielseitig wie kaum ein anderes Instrument, von Klassik bis Pop lässt sich alles darauf spielen. In der Variante Keyboard ist es vor allem in Pop und Rock zuhause: Christina Aguileras Hit „Beautiful“ wurde virtuos von Carolin Schössler gespielt, die außerdem „Freedom and Peace“, ein stimmungsvolles Werk ihrer Lehrers Rade Soric, musizierte und danach auch noch als Begleiterin des Saxophonisten Leo Schneider in Erscheinung trat (s. Foto).
Dass man auf dem Klavier auch gut komponieren – und spielen – kann, hatten zuvor schon Angelika Curkic und Lara Barth mit zwei eigenen Stücken bewiesen. Und sogar generationenübergreifend lässt sich auf den 88 Tasten Musik machen: mit Paula, Konrad und Reiner versammelten sich, quasi sechshändig, Tochter, Vater und Opa der Familie Heinz zu Beethovens berühmter „Ode an die Freude“ am Flügel. Eine echte Werbung für das Instrument Klavier war dieser am Ende herzlich beklatschte Abend, der mit dem wohl berühmtesten klassischen Klavierstück überhaupt, gespielt von Sofija Lazic, standesgemäß endete: Beethovens „Für Elise“. Ob einige wohl geglaubt haben, dass das nur ein Klingelton ist?

Derart voll war die Aula der Schloss-Schule selten wie beim Muttertagskonzert der Musikschule Pfullingen. Ein Teil der Besucher musste gar an den Seiten stehen, um den Beiträgen der Kinder auf der Bühne zu folgen, was der guten Stimmung im Saal aber keinerlei Abbruch tat. Kinder aus der musikalischen Früherziehung, dem Programm Singen/Bewegen/Sprechen, der Mini-Musik und den JEKI („Jedem Kind ein Instrument“)- Gruppen gestalteten das Programm, bei dem die Besucher – darunter neben den Müttern auch zahlreiche Väter – sogar zum Mitmachen aufgefordert waren. Gleich zu Beginn etwa, als beim „Hallo, hallo“ Begrüßungslied kollektiv gehüpft und auf Schenkel geklopft werden sollte – einer Aufforderung, der nach kurzem Zögern dann auch die meisten folgten. Danach spielte das von Steffi Bellmann geleitete Schlossorchester auf, ein Ensemble, bei dem auch Anfänger schon nach kurzer Zeit mitmachen können. Mit Singen, Tanzen und Trommeln ging es weiter, allerlei Geschichten wurden erzählt, man lauschte Klavier und Xylofon, und am Ende wurde man gar auf die Pirateninsel Oktala entführt. Jenny Thiess und Monika Herzer, die Früherziehungslehrkräfte der SMP, leiteten das abwechslungsreich zusammengestellte Konzert, das einen guten Eindruck davon vermittelte, was die jüngsten Musikschüler im Unterricht lernen. Die Begeisterung am Ende war groß. Der Beifall ebenso.

Fachbereichskonzert der Streicherklassen

„Achtung, frisch gestrichen!“: So lautete das Motto des Musikschulkonzerts, was selbstredend nicht als Warnung  vor frischer Farbe, sondern als Hinweis auf die Art der Tonerzeugung von Streichinstrumenten zu verstehen war. Das Interesse daran war jedenfalls groß. So war der Musiksaal der Schloss-Schule sehr gut besucht, und die gekommen waren, dürften dies angesichts der Qualität der Beiträge nicht bereut haben. Alle Streichinstrumente von Geige bis Kontrabass waren mit spannenden Stücken vertreten. Los ging´s mit dem von Steffi Bellmann geleiteten Primo-Celloensemble, das eine stimmungsvolle Hymne von Anton Bruckner spielte. Dem folgten vier junge Geigensolistinnen, darunter auch zwei Kinder aus dem in Zusammenarbeit mit der Schloss-Schule laufenden Programm JEKI (Jedem Kind ein Instrument). Unterhaltsam und abwechslungsreich ging es weiter, von Klassik über Folklore bis zu Filmmusik reichte dabei das Spektrum der vorgetragenen Stücke, bei denen auch der tiefe Kontrabass -  im Duo und als Ensemble – prominent vertreten war. Den Höhepunkt bildete dann das von Karl Mittelbach geleitete Streicherensemble, das den Violinsolisten Maximilian Rieck bei Pablo de Sarasates hochvirtuosen „Zigeunerweisen“ op.20 souverän begleitete. Großer Beifall am Ende für alle Mitwirkenden. 

Neues Klavierstück von Rade Soric

Rade Soric ist Lehrer für Klavier und Keyboard mit Schwerpunkt Popularmusik und auch regelmäßig als Pianist bei Konzerten und Veranstaltungen der Musikschule zu hören. Und er komponiert. „Crystal Moments“ oder „Soft Waves“ sind Titel seiner mal melancholischen, mal optimistischen, aber immer klanglich interessanten Stücke, die dabei immer relativ leicht zugänglich sind und damit auch Menschen gefallen können, die nicht unbedingt Musikkenner sind. Das ist kein Zufall. „Ich möchte bewusst viele Menschen ansprechen und verwende deshalb eine einfache Tonsprache,“ sagt der in Tübingen lebende Musiker.

Wie viele seiner Stücke beruht auch sein neuestes Werk auf rhythmisch-harmonischen Mustern, sogenannten Patterns, die eine entspannte, fast kontemplative Stimmung evozieren. Den Titel „Freedom and Peace“ hat der gläubige Christ sehr bewusst gewählt. „Seit 2020 kommt die Welt nicht mehr zur Ruhe“, sagt Soric. Eine Krise folge der nächsten. „Erst Corona, dann Ukrainekrieg, dazu laufend neue Umweltkatastrophen. Das ist für mich alles sehr belastend“, meint er, und hatte deshalb das Bedürfnis verspürt, eine „Art musikalisches Gebet für Frieden und Freiheit“ zu komponieren. Das Werk, das er nun als Video aufgenommen hat, richte sich „gleichermaßen an Gott wie an die Menschen“. Als ein Hilferuf wie ein Aufruf zur Besinnung.
Wer es hören möchte, kann dies nun auf Youtube tun:




Übrigens: bald wird „Freedom and Peace“ als Notenausgabe beim Verlag Netmusica erscheinen.